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Englischexkursion der K1

Am 20. März machten die Englischkurse der K1 zusammen mit ihren Lehrerinnen einen Ausflug nach Stuttgart. Dabei konnten wir viel Neues lernen, sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Die Exkursion war abwechslungsreich und hat allen Spaß gemacht.

Der Tag begann um 7:42 Uhr am Bahnhof in Crailsheim. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Stuttgart. Nach unserer Ankunft hatten wir noch etwas Zeit, um zu frühstücken oder die Stadt ein wenig zu erkunden. Gegen 11 Uhr trafen sich alle SchülerInnen vor dem Alten Schauspielhaus, um das Theaterstück “On The Move” anzusehen. Dabei wurden sechs Kurzgeschichten über Migration und die Herausforderungen für MigrantInnen dargestellt. Die Aufführung kam bei vielen gut an, weil sie half, die “short stories” aus dem Unterricht besser zu verstehen.

Nach einer kurzen Mittagspause ging es um 14 Uhr weiter zum Deutsch-Amerikanischen Zentrum (DAZ). Dort wurden wir von zwei netten Mitarbeitenden empfangen. Zuerst erzählte uns eine Frau etwas über die Arbeit und die Angebote des DAZ. Danach hielt ein junger Mann aus den USA, der mit seiner Frau seit ein paar Jahren in Deutschland lebt, einen Vortrag über die amerikanische Außenpolitik, selbstverständlich auf Englisch. Dabei konnten wir nicht nur zuhören, sondern auch mitreden, da er uns zur Diskussion anregte. Viele fanden es besonders spannend, mit einem Muttersprachler zu sprechen und ihm Fragen über die USA zu stellen. Ein Schüler meinte, es sei etwas ganz anderes als im Unterricht. Ein anderer sagte, die Veranstaltung habe sein Interesse an den Angeboten des DAZ geweckt.

Gegen 16:30 Uhr war das offizielle Programm der Exkursion beendet. Danach durften wir selbst entscheiden, ob wir direkt nach Hause fahren oder den Abend noch in Stuttgart verbringen wollten.

Insgesamt war es ein gelungener Tag mit zwei spannenden Programmpunkten. Wir konnten unser Englisch verbessern und haben neue Einblicke in wichtige Themen wie Migration und US-Außenpolitik bekommen. Auch die Kurzgeschichten aus dem Unterricht konnten wir besser verstehen.

Gruppenbild der Englischkurse mit ihren Kurslehrerinnen vor der Bibliothek