Ein lautes Gekreische im Bus. So startete unser erster Schullandheimaufenthalt am LMG, denn alle freuten sich, dass das seit einem Jahr geplante Schullandheim losging. Damit dies möglich war mussten wir viele Kuchenverkäufe auf die Beine stellen, und natürlich auch noch etwas Geld drauflegen. Unsere Jugendherberge lag in Blaubeuren. Es vergingen zirka zwei Stunden dann kamen wir an. Der erste Eindruck übertraf unsere Erwartungen. Die Jugendherberge war groß; es gab zwei Tischtennisplatten, schöne Zimmer, auch wenn manche recht klein waren und saubere Toiletten und Duschen. Allgemein war die Jugendherberge sehr sauber. Auch das Essen hat dem Großteil gut geschmeckt, denn es gab auch viel Auswahl. Während dem Schullandheim haben wir viel erlebt und hatten riesigen Spaß. Leider sind dann fünf Tage doch kürzer als man dachte und so fuhren wir am Freitag wieder Heim zum LMG. Unser Fazit der Klasse ist nun, nach dem Schullandheim klar. Das Schullandheim war wirklich cool, spaßig und aufregend. Wir haben viel gesehen und erlebt. Auch wenn es bei manchen von uns mal Heimweh oder Streit gab oder es einfach mal chaotisch zuging. Trotzdem wollen alle nochmal so ein cooles Schullandheim.
Ulm/ Neu Ulm Stadt-Rallye Heute sind alle wie gewohnt um 7.00 Uhr aufgestanden und haben uns für das Frühstück gerichtet. Heute hat das Zimmer 18 (Nele, Maike, Clara, Tamara) das Frühstück hingerichtet und den Tisch gedeckt. Nach dem Frühstück sind alle auf ihre Zimmer gegangen um die Sachen für die anstehende Stadt-Rallye in Ulm zu packen. Um 9.00 Uhr waren dann alle im Aufenthaltsraum um dann gemeinsam zum Bahnhof zu laufen. Um 9.30 Uhr sollte dann eigentlich der Zug kommen, doch er kam nicht. Nach 10 Minuten Fahrzeit mit dem Zug sind wir dann in Ulm am Hauptbahnhof angekommen und auf direktem Wege zum Ulmer Münster gelaufen. Ein paar wollten zwar nicht hoch gehen, aber es sind immerhin über die Hälfte hoch. Als wir dann wieder unten waren haben sich manche noch was im Shop gekauft. Danach haben sich alle vor dem Münster getroffen und Fr. Sonnenfroh und Hr. Schilling haben uns die Zettel für die Stadt-Rallye gegeben und uns die Regeln erklärt und die Gruppen eingeteilt und schon ging es los. Ein paar Gruppen haben Hr. Schilling und Fr. Sonnenfroh getroffen sonst verlief alles gut. Wir haben uns dann wieder pünktlich getroffen um dann zum Bahnhof zu gehen und von da wieder nach Blaubeuren mit dem Zug zu fahren. In Blaubeuren angekommen sind wir wieder zurück zur Jugendherberge gelaufen. In der Jugendherberge angekommen sind fast alle duschen gegangen und wenn nicht, dann haben sie sich im Zimmer ausgeruht. Das Abendessen hat dann das Zimmer 21 (Henrik, Tommy, Marvin, Paul) gerichtet und dann um 18.00 Uhr gab es dann Abendessen und danach sind alle auf ihre Zimmer gegangen und haben sich für den Abend vorbereitet denn es soll noch eine kleine Überraschung geben. Um 19:30 Uhr haben sich dann alle im Aufenthaltsraum getroffen um einen Spieleabend zu machen. Um 21:00 Uhr haben wir dann noch unsere Handys bekommen und um 22.00 Uhr wieder abgenommen bekommen. Aber dann war auch schon Nachtruhe und die Hälfte der Klasse ist auch schlafen gegangen. Für unser Zimmer war es ein sehr schöner Tag an dem man viel erleben hat können! Geschrieben von LEON KAPPLER (Zimmer 22) ZIMMER 22: TIMUCIN ERGÜN, ALBERT BERNHARD, DENIS HEIDT, LEON KAPPLER
Legoland-Deutschland Um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Danach mussten wir unseren Rucksack packen und wieder um 9.00 Uhr im Aufenthaltsraum sein. Anschließend liefen wir zum Busbahnhof, dort mussten wir ca. 25 Minuten auf den Bus warten. Als der Bus endlich kam, brauchten wir ca. 40 Minuten, bis wir dort waren. Der Busfahrer holte für uns die Karten und wir blieben solange im Bus. Danach durften wir uns in Gruppen einteilen und bekamen von unseren Lehrern die Eintrittskarten. Endlich konnten wir ins Legoland hineingehen. Im Legoland gab es viele Achterbahnen für größere und kleinere Kinder. Außerdem gab es auch noch ein paar Wildwasserbahnen, die wir leider nicht fahren konnten da es zu kalt war und es fast den ganzen Tag geregnet hat.Natürlich waren noch viele andere Fahrgeschäfte vorhanden. Wir konnten auch in ein 4D – Kino, ein Lego Sea Life, eine Lego Fabrik und die Lego City anschauen. Man konnte in verschiedenen Restaurants essen und in den Shops etwas kaufen. Um 15.00 Uhr haben wir uns wieder vor dem Legoland getroffen. Schließlich sind wir alle zusammen mit dem Bus zu der Jugendherberge in Blaubeuren gefahren. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen. Und um 19.00 Uhr schauten wir den Film „The Lorax“ an. Dieser war sehr lustig, daher mussten wir viel lachen. Anschließend gingen wir alle auf unsere Zimmer und um 22.00 Uhr war dann auch schon die Nachtruhe. Nach dem gemütlichen Aufstehen und den leckeren Frühstück ging es dann auch gleich los. Leider nicht in den Kletterpark. Das Wetter war zu schlecht. Dafür gab es ein anderes Programm. Als erstes gingen wir ins Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren. Man konnte viel Wissenswertes über die Frühzeit lernen. Im Anschluss bestiegen wir den Blaufels. Man konnte sogar unsere Jugendherberge sehen. Nach unserer Vesperpause ging es dann auch wieder runter zur historischen Hammerschmiede. Dort gibt es einen Schmied, der macht die stärksten Messer Deutschlands, die sogar Glas schneiden können. Im Anschluss gingen wir Kegeln. Dort blieben wir eine ganze Weile. Als wir fertig waren, machten wir uns auf den Weg zurück in die Jugendherberge. Und nicht zu vergessen: Berfe feierte an diesem Tag ihren 12. Geburtstag. Vor dem Essen bereiteten wir unseren Bunten Abend vor. Darauf folgte erst einmal das Abendessen. Es gab Hähnchenschlegel mit Nudeln und Soße. Danach ging es auch schon mit unserem Abendprogramm los. Finn, Cedric, Marius, Fabian, Paul und Marvin fingen mit dem Spiel „7Games“, eine Art „ Schlag den Raab“ an. Danach folgt ein Quiz, in dem man auch sportliche Sachen machen musste, welches Nele, Maike und Tamara leiteten. Das dritte Spiel hieß „ Lieder rückwärts erraten“ von Albert und Denis. Zu guter letzt spielten Lena H., Maxime, Luna, Maike und Ines den lustigen Sketch „10 Arten von Vorstellungsgesprächen“. Nach dem langen, ereignisreichen Tag gingen dann auch alle schlafen. Wir standen alle zwischen 7:00 Uhr bis 7:15 Uhr auf und richteten uns. Schließlich gab es um 7:45 Uhr Frühstück im Aufenthaltsraum. Als die Klasse fertig gefrühstückt hatte, packten alle ihren Koffer fertig, putzten das Zimmer, brachten den Müll raus und zogen unsere Betten ab. Um 8:45 Uhr schoben wir unsere Koffer aus der Jugendherberge und beförderten sie in den Bus. Danach setzten wir uns in den Bus und bekamen unsere Handys, um den Eltern nochmal die genaue Ankunftszeit mitteilen zu können. Die Busfahrt dauerte zwei Stunden – ziemlich lang – aber manche vertrieben sich die Zeit mit UNO spielen, die anderen mit lesen und anderem. Schließlich ging auch die Busfahrt zu Ende und die meisten sahen ihre Eltern wieder und fuhren mit ihnen nach Hause, die anderen mit dem Bus
